
Von Callas bis Kaufmann
Stimmfächer, Gesangssolisten und Sänger-Mythen in der Oper
Auf den Bühnen der Welt und im Konzertgeschehen kommt den Sängerinnen und Sängern eine besondere Bedeutung zu. Die menschliche Stimme ist sicher die ursprünglichste Form des Musizierens, vermutlich auch die älteste. Hier verbinden sich Musik und Sprache miteinander und in keiner anderen Form kann die Emotion derart ausgedrückt werden wie im Gesang. Die Virtuosität des Gesangs und der Belcanto sind Ausdruck dieser Wertschätzung der Stimme ab dem 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart hinein.
Wie entwickeln sich die verschiedenen Stimmlagen und Stimmfächer? In welcher Weise entsteht der Sologesang auf der Bühne und in der Oper? Warum werden bestimmte Sängerinnen und Sänger zu gefeierten Stars auf der Bühne, wie Farinelli, Maria Callas, Enrico Caruso, Luciano Pavarotti oder Jessye Norman? Warum ranken sich um sie so viele Mythen?
Zu eine Beschäftigung mit den verschiedenen Stimmfächern und der Bedeutung des Sologesangs mit Professor Arnold Jacobshagen laden wir Sie herzlich nach Bensberg ein.
Text und Bild: via TMA