„Der Mann, der den Regen fotografierte“ – ein Brasilienroman

Lesung und Gespräch mit dem Autor Peter Gogolin
Der deutsche Filmscout Hendrik Cramer reist zur Planung von Dreharbeiten in die brasilianische Millionenstadt Belém. Er trifft dort auf Wim, einen Ex-Söldner auf der Flucht, auf die Obdachlose Estelle, den Dealer Ramon und den leprakranken Plácido. Als Cramer zum Entführungsopfer wird, gerät das Leben aller Figuren in Gefahr.
Peter H. Gogolin zeichnet ein emotional dichtes Bild Brasiliens, abseits des Copacabana-Tourismus. Er erzählt von Menschen auf der untersten Stufe der Gesellschaft, deren Leben ohne den Trost der Religion und die Magie des Candomblé nicht möglich wäre.
Text: TMA, Bild: © privat P. Gogolin
