Der Dom zu Köln

© Klaus Hausmann, pixabay.com
Der Dom zu Köln
24 Feb.
Bis 25 Feb.

Der Dom zu Köln

Thomas-Morus-Akademie Overather Straße 51-53, 51429 Bergisch Gladbach

Gebäude, Geschichte(n) und Glockengeläut

Der Dom zu Köln: Er ist Wahrzeichen der Stadt, Weltkulturerbe und das zweithöchste Sakralgebäude in Deutschland. Als Kathedrale und Bischofskirche des Erzbistums Köln ist er nicht nur für Kölnerinnen und Kölner ein identitätsstiftender Faktor: Vielmehr genießt kaum ein anderes kirchliches Bauwerk in Deutschland denselben weitreichenden Bekanntheitsgrad wie die Hohe Domkirche Sankt Petrus, wie der Dom zu Köln in der offiziellen Lesart heißt.

Selbst für langjährige Kenner gibt es vieles Neue an und zum Dom zu entdecken. „Der Kölner Dom ist wie ein altes Buch, in das man sich erst hineinlesen muss“, sagte schon Friedrich Hebbel. Wie zum Beispiel muss man sich den Vorgängerbau des Doms vorstellen? Wie entstand das weltberühmte Glockengeläut mit dem „Dicken Pitter“ und seinen zum Teil noch aus dem Mittelalter stammenden „Schwestern“?
Warum gilt der Schrein der Heiligen Drei Könige, um 1200 von König Otto IV. gestiftet, als das größte, künstlerisch bedeutendste und inhaltlich anspruchsvollste Reliquiar des Mittelalters?

Die Tagung beschäftigt sich mit herausragenden Facetten rund um das Gebäude und seine Geschichte, den Fakten und Funden zu seinen Schätzen, Glocken und Kulturgütern, aber auch mit der künftigen Gestaltung des städtebaulichen Umfelds der Kathedrale.

Wir laden Sie herzlich nach Bensberg ein!

Text: TMA, Bild: © Klaus Hausmann, pixabay.com

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