Krieg in der Ukraine

Was können wir gegen die humanitäre Krise tun – im Land und bei uns?

Zwei Wochen hatten Experten dem russischen Überfall auf die Ukraine prognostiziert, dann sei der Krieg vorüber. In Kürze aber jährt sich der blutige Konflikt. Dem überfallenen Land bringt der Krieg unendliches Leid: Tod, Trennung, Folter und Gewalt, Vertreibung, Kälte und Dunkelheit.

In Deutschland erhob sich eine Welle der Solidarität in den ersten Wochen, sowohl für die Menschen im Land als auch für die von dort Geflüchteten. Doch mit Beginn des eisigen osteuropäischen Winters droht diese Solidarität zu kippen. Der Krieg, nun eher eine Nachricht auf Seite drei, zeigt seine hässlichen Folgen auch für uns, und ein Ende oder wenigstens eine Entscheidung scheint nicht in Sicht.

Wie kann Unterstützung aktuell aussehen? Am 17. Januar 2023 schildern zwei kirchliche Akteure ihre Arbeit in der Ukraine und hier vor Ort. Dr. Markus Ingenlath, Geschäftsführer von Renovabis, dem Osteuropa-Hilfswerk der Katholischen Kirche, und Irene Porsch, Flüchtlingsbeauftragte der Caritas im Erzbistum Köln, geben Einblicke in die Arbeit ihrer Organisationen.

Nach den Impulsen ist Raum für Fragen, Diskussion und persönliche Erfahrungen. Die Teilnahme ist kostenlos, bitte melden Sie sich jedoch über unseren Webshop an. Diese Einladung darf gern an weitere Interessierte weitergeleitet werden.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!

Weitere Infos sind hier zu finden.

Text und Bild: via TMA

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2 Kommentare

  1. Wäre gut zu wissen, wann und wo diese Veranstaltung stattfindet und wie man zum Webshop kommt, um sich anzumelden.
    Wer hat dies eingestellt?
    Heribert.

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